Forscher an TU Graz entwickeln Stromspeicher auf Basis von Vanillin

Europäischer Innovationsrat fördert mit 4,6 Millionen Euro – Elektrolytmaterial basiert auf Abfallprodukt der Papierherstellung

Die Hardware für künftige Stromspeicher wächst möglicherweise schon in den Wäldern – und riecht nach Vanille. Forschende der TU Graz wollen mit Lignin, das ein wesentlicher Bestandteil der Pflanzenwand und zugleich eine elektrochemisch aktive Verbindung ist, die Herstellung nachhaltiger Energiespeicher ermöglichen. Vanillin aus der Papierindustrie spielt dabei eine Rolle, KI auch – und der Europäische Innovationsrat unterstützt das Projekt mit rund 4,6 Millionen Euro.

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